Die Computertomographie (CT) ist wie auch die Magnetresonanztomographie (MRT) ein bildgebendes Verfahren. Eine Computertomographie (CT) ist ein sicheres Verfahren zur Diagnose von Knochenbrüchen, Schwellungen, Blutergüssen oder auch Entzündungen. Dazu werden Querschnittbilder genutzt. Die Magnetresonanztherapie (MRT) wird in der Orthopädie zur Darstellung von Gewebestrukturen in Schnittbildern eingesetzt oder als Echtzeit-MRT zur filmischen Anschauung von Gelenkbewegungen.

Vorkehrungen beim CT / MRT

Bei CT und MRT ist es wichtig, keine metallischen oder metallhaltigen Objekte am oder im Körper zu tragen. Dazu zählen z.B. Ketten, Uhren, Ringe, Ohrringe, Piercings, Haarspangen und mehr. Patientinnen/Patienten die einen Herzschrittmacher tragen, müssen dies im Vorfeld unbedingt mitteilen.

Strahlung beim CT / MRT

Bei der Magnetresonanztherapie (MRT) werden keine Röntgenstrahlen eingesetzt. Somit ist man beim MRT auch keiner Strahlenbelastung ausgesetzt. Bei einer Computertomographie ist man einer Strahlenbelastung ausgesetzt, da das CT mit Röntgenstrahlen arbeitet.